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Krötengruppe Eschenau braucht Unterstützung

In der Eschenau gibt es einen Krötenwanderweg.

Anfang März beginnen die Kröten mit der Wanderung vom Wald zum Eschenauweiher.

Seit einigen Jahren wird von der Stadt ein Krötenzaun aufgebaut, der für einen Zeitraum von etwa 6 Wochen von uns betreut wird. Dabei werden die Kröten, die sich am Zaun ansammeln oder in dort befindliche Eimer fallen, eingesammelt und zum Weiher getragen. Dazu braucht es Freiwillige. Mit vielen Helfern verläuft die Betreuung leichter und jeder oder jede Familie wird etwa einmal in der Woche zum Einsatz eingeteilt.

Wurde Ihr Interesse geweckt?

Melden Sie sich gerne bei Karin Will-Eisenhuth, Tel. 722331 oder Karin.Will-Eisenhuth@gmx.de

Projekt Kirchliche Geschäftsführung startet

Wie können Pfarrer und Pfarrerinnen von der Verwaltung entlastet werden und sich verstärkt der Gemeindeentwicklung widmen? Was würde passieren, wenn die Pfarrperson nicht mehr den Großteil der Geschäftsführung im Pfarramt macht? Wir in der Region glauben: nur Gutes, denn dann stünde mehr Zeit für die eigentlichen Aufgaben zur Verfügung.

Daher werden wir es ab dem 01.12 in einem Modellprojekt in der Region ausprobieren. Die Kirchengemeinden St. Martin, Lukas- Gemeinde, St. Johannis, Heilig-Geist und die Erlöserkirche werden die Verwaltungsaufgaben abgeben.

Diese Aufgaben übernehmen Frau Claudia Popp und Herr Uwe Müller. Seit Juli werden beide auf ihre Aufgabe vorbereitet, damit sie zum Dezember gut in den Gemeinden starten können.

Doch was übernehmen die beiden überhaupt? Alles was Finanzen und Personal betrifft, ebenso Bauangelegenheiten und die Organisation von Abläufen in den Gemeinden.

Wir freuen uns sehr, dass beide Lust und Mut zu diesem Projekt haben, denn es ist für uns alle Neuland.

Was bedeutet dies für Sie als Gemeindeglied?

Zuerst einmal wenig. Wie gewohnt sind die Pfarrämter geöffnet und die Sekretärinnen sind Ihre ersten Ansprechpartnerinnen. Doch es kann nun vorkommen, dass bei bestimmten Fragen nicht mehr die Pfarrer*innen gefragt werden. Vielleicht erhalten Sie auch mal einen Anruf von Frau Popp oder Herrn Müller.

Für drei Jahre ist dieses Projekt geplant und wir hoffen, dass es sich bewährt und es weitergeführt werden kann.

Neue Geschäftsführung in unseren Pfarrämtern

Mein Name ist Claudia Popp, ich bin 55 Jahre, verheiratet, habe zwei erwachsene Kinder und bin zweifache Oma.

Viele Jahre habe ich als Erzieherin und Leitung in verschiedenen Kitas gearbeitet. Durch meine Fachwirtausbildung war ich qualifiziert, um die letzten Jahre als Geschäftsführerin für den Kita-Verbund Oberasbach zu arbeiten.

 

Mein Name ist Uwe Müller. Ich bin 67 Jahre alt, verheiratet und wenn man die Stiefkinder mitrechnet, habe ich drei erwachsene Kinder und Opa bin ich auch. Von Hause aus studierter Betriebswirt zog es mich zum Steuerrecht hin, wobei ich 14 Jahre lang als Büroleiter in einer Steuer- und Rechtsanwaltskanzlei tätig war.

Wir beide freuen uns auf unsere neue Aufgabe, auf einen spannenden neuen Weg und auf viele interessante Begegnungen.


Gute Vorsätze der Nachhaltigkeit

Können Sie sich noch an Ihre guten Vorsätze für 2022 erinnern? Wenn ja, dann wunderbar. Wenn nein, dann sind Sie nicht alleine. Deshalb gibt es heute in der Februarausgabe einen neuen Impuls. Nicht nur für das Jahr 2022, sondern für einen längeren Zeitraum. Es nennt sich 17 Ziele und stellt die Frage: Wie kann ich mein Leben nachhaltig leben bzw. wie können wir als Menschheit unser Leben nachhaltig leben? Diese Ziele wurden 2015 im Rahmen der Weltklimakonferenz 2015 entwickelt und als Agenda 2030 formuliert.

Die Agenda 2030 nennt fünf Kernbotschaften, die den 17 Zielen als Handlungsprinzipien vorangestellt sind: 1. Die Würde des Menschen im Mittelpunkt, 2. Den Planeten schützen, 3. Wohlstand für alle fördern, 4. Frieden fördern und 5. Globale Partnerschaften aufbauen. Unbekannt sind uns die Ziele nicht, doch oft versickern sie unter dem Wust anderer Nachrichten. Gerade die Corona Pandemie hat sie in den Hintergrund gerückt. Daher soll an dieser Stelle wieder an sie erinnert werden. Vor allem die Frage, was unser Beitrag dazu sein kann, ist besonders spannend.

Gehen Sie doch einfach mal auf www.17ziele.de. Es ist überraschend, wie viele Möglichkeiten es gibt, sich selber auf den Weg zu machen.


Gemeindestatistik 2021

Freud und Leid, Wegzug und Zuzug spiegeln sich in den Zahlen der Gemeindestatistik.

Wir möchten Ihnen die wichtigsten Zahlen und Fakten aus der Gemeindestatistik 2021 mitteilen.

In den Klammern stehen die Zahlen des Vorjahres 2020:

Gemeindegliederzahl 1739 (1759)

Taufen: 12 (11)

KonfirmandInnen: 10 (21)

Trauungen: 1 (1)

Bestattungen: 7 (17)

Kircheneintritte: 1 (0)

Kirchenaustritte: 37 (21)

Unser Gemeinde-Maskottchen: „Die blaue Krake“

Mit ihr haben wir uns beim ersten Kirchenvorstandswochenende anderen Gemeinden vorgestellt, seitdem sitzt, hängt oder liegt sie bei den Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorstehern und erinnert sie an die Vielfalt der Gemeinde. Der Kopf symbolisiert das Zentrum unserer Gemeinde: die Erlöserkirche mit Gemeindehaus.

Die Arme stehen für die Ortsteile unserer weit verzweigten Gemeinde: Beamtensiedlung „Alte Veste“, Dambach, Eschenau, Unterfürberg, Westvorstadt und die Siedlung um den TV 1860. 

Die blaue Farbe symbolisiert das Wasser des Rhein-Main-Donau-Kanals, der sich durch unser Gemeindegebiet zieht.

 


Liebe Gemeinde

 

Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass Sie das Pfarramt und mich als Pfarrer per Telefon 0911-720015, per Brief oder per email erreichen können. pfarramt.erloeser-fue@elkb.de

In Fürth gibt es ein Seelsorgetelefon mit einer „Seelsorge-Nummer“ in der Corona-Krisenzeit, das besetzt ist mit einer der Fürther Pfarrerinnen oder Pfarrer Tel: 0911 – 7666 49 49 / täglich von 8.00 bis 22.00 Uhr. Zu anderen Zeiten ist die Telefonseelsorge erreichbar: 0800 / 1110111 und 0800 / 1110222.

 

Bitte nehmen Sie alle möglichen Informationsquellen wahr:

Schaukästen an den Kirchen, Webseiten (www.fuerth-evangelisch.de)

oder auch die Homepage unserer Kirchengemeinde (www.erloeserkirche-fuerth.de)

 

Hilfsangebote für ältere und kranke Menschen

Älteren und kranken Menschen wird empfohlen das Haus nicht zu verlassen. Doch wie einkaufen gehen? Wir im Pfarramt können Sie da gerne unterstützen. Wir haben einen Helferkreis von vertrauenswürdigen Personen, die Besorgungen übernehmen können. Melden Sie sich einfach im Pfarramt Tel: 0911-720015

 

Auch wenn sie nicht zum Gottesdienst in den Kirchen kommen können, sollen Sie die Möglichkeit haben, an Gottesdiensten und Andachten online teilzunehmen. Hierzu folgende Informationen:

 

Andachten:

Auf Radio Charivari (www.charivari986.de) mit "Gut in den Tag" immer montags bis freitags um 05:57 Uhr, samstags um 06:57 Uhr und sonntags um 09:50 Uhr zu hören. Im Kirchenmagazin "Vitamin C", immer sonntags von 9 bis 10 Uhr, erfahren HörerInnen aktuelle Nachrichten zur Situation und Angebote der Kirchengemeinden in der Region. Entsprechendes läuft auf Radio F (www.radiof.de).

 

Fernseh-Gottesdienste:

Gibt es in der Mediathek des BR: https://www.br.de/mediathek/rubriken/religion-orientierung oder in  Gottesdienste in ZDF und Deutschlandfunk: www.zdf.de/gesellschaft/gottesdienstewww.deutschlandfunk.de/kirchensendungen.915.de.html.

Eine Zusammenstellung verschiedener Gottesdienste finden Sie hier:

https://www.evangelisch.de/inhalte/167178/14-03-2020/corona-wo-digitale-kirche-jetzt-stattfindet-gottesdienste  

 

weitere Angebote auf unserer Seite: Digitale Kirche

 

Offene Kirche

Unsere Kirche ist tagsüber geöffnet. Es besteht dort die Möglichkeit eine Kerze anzuzünden.