Ausstellungs-Archiv

Fotoausstellung von Karl Martz

Vor genau 10 Jahren ist unser Gemeindezentrum zu einem zeitgemäßen Mittelpunkt des Gemeindelebens umgestaltet worden. Zu der damaligen Einweihung der offenen, hellen Räumen wurde eine Fotoausstellung über Bilder eines historischen Gartens aus Dambach ausgewählt. Zum Jubiläum wiederholen wir das Thema mit neuen Bildern. Der Garten wurde im Jahr 2023 110 Jahre alt . Er ist in seiner Grundgestaltung erhalten und strahlt mit seinen großen alten Bäumen eine eigene naturnahe Atmosphäre aus.

Die Fotos von Herrn Martz versuchen diese teils mystischen Eindrücke einzufangen und wieder zu geben.

 

Bilder von Christine Nikol - November bis Februar 2021

lebhaft, bunt, fröhliche Farben, große und kleine Formate, wohltuend fürs Auge, man sieht immer was Neues beim Betrachten, Gegenständliches und Abstraktes.

Geboren in Amberg, 1980 - 1983 Studium Kommunikationsdesign, FH Nürnberg, 1983 - 1989 Akademie der Bildenden Künste Nürnberg bei Prof. Ludwig Scharl, Meisterschülerin, Freischaffend seit 1991

Zahlreiche Ausstellungen im In und Ausland. Lebt und arbeitet in Nürnberg.

„Johanna Klose: Malerei“ - Sommer bis Herbst 2020

Ob malen, sammeln und installieren, zeichnen, fotografieren oder Menschen zum kreativen Arbeiten anregen - immer steht für mich im Vordergrund, bei anderen hinter den bloßen Schein zu blicken oder auch andere hinter die Maske blicken zu lassen und dabei Gewohntes aufzubrechen. Am deutlichsten sichtbar wird dies in meiner fotografischen Arbeit zum „Inneren Idioten“.

Aber auch beim Malen versuche ich den „Inneren Idioten“ das Ergebnis bestimmen zu lassen. Darum arbeite ich mit Zufällen und versuche, einmal Erlerntes und Funktionierendes damit wieder über Bord zu werfen. Oft male ich schnell und an vielen Bildern gleichzeitig. Mit Pinseln, Schwämmen, Bürsten oder Händen hinterlasse ich Spuren auf der Leinwand, oft wasche ich alles einfach wieder ab und es bleiben nur noch Spuren des vorhergehenden Motivs über.

Die Bildideen finde ich in der Natur mit ihren vielfältigen Erscheinungsformen zu unterschiedlichen Tageszeiten, unterschiedlichem Wetter und an unterschiedlichen Orten. Ich versuche zu malen, wie ein Vogel auffliegt, wie das Licht zwischen den Ästen hindurchschimmert, oder wie Wasser plätschert - so wie ich mich daran erinnere. Ich feiere die Schönheit der Natur und lege meine ganze Sehnsucht nach einer gesunden Umwelt in die Malereien hinein.

Bilder der Künstlerin Edeltraud Höppl - Januar bis März 2020

 

Die Künstlerin, geb. 1950 in Bremen und seit 1995 wohnhaft in Nürnberg sagt: Ich will niemanden meine Sichtweise aufdrängen sondern nur anbieten und anregen. Ich sehe die künstlerische Tätigkeit als meine Berufung, die mein ganzes Leben begleitet und mein Leben ausmacht.

Zeichnungen von Ingo Klöcker - November 2019 bis Januar 2020

Die Zeichnung ist der unmittelbarste Ausdruck, den eine Idee in unserem Denken hinterlässt. Sie ist gleichzeitig

der erste Schritt in einem kreativen Prozess.

Ingo Klöcker trainiert diesen Vorgang in der Erwachsenenbildung mit Ingenieuren - und setzt das dabei entstandene Bild in einem zweiten Schritt, den er dann allerdings ganz alleine geht, in die Kunst hinein fort. Seine Zeichnungen sind schwarz-weiße, aber sehr realistische und perspektivisch exakte Abbilder technischer Objekte, die er mit Farbe und mit Skizzen von Lebendigem zu leicht surrealen Kunstwerken verwandelt.

Ingo Klöcker hat Maschinenbau, Design und bildende Kunst studiert, war über 20 Jahre Entwicklungsingenieur für Geräte, PKW, LKW und Lokomotiven, und danach über 30 Jahre Hochschullehrer für Konstruktion, Werkstoffe und

Kreativität. In seinem parallelen Leben ist er Künstler, Zeichner, und Autor vieler Bücher.

Ausstellung mit Kunstwerken von Jürgen Schimmel - Mai-September 2019

Vergleichbar mit einem Vulkanausbruch, strömen immer wieder unglaubliche Schaffensfluten aus meinem Inneren. Diese starken Gefühle und das Leben in all seiner Faszination und Unmittelbarkeit fließen in meine Werke.

Ausstellung der Textilkünstlerin Sabine Neubauer - Februar-April 2019

„Das lateinische Verb texere (weben, flechten) weist darauf hin: Die Arbeiten von Sabine Neubauer sind im doppelten Sinne textil und führen uns zum Ursprung der Schrift zurück, zu einem Gewebe aus Zeichen und Worten. Wenn wir sie betrachten, werden unsere Sinne auf besondere Weise herausgefordert. Wir können nicht mehr lesen, was da zu entziffern wäre. Die Ordnung der Zeilen und Seiten ist aufgelöst, fragmentiert, aus ihrem Zusammenhang gerissen, geschnitten und von der Künstlerin neu verknüpft....“, Sabine Richter, Nürnberg 2016

Bilder von Gerlinde Fick-Meyer - September 2018 bis Januar 2019

Seit über fünfzehn Jahren widme ich mich nun der Malerei. Wenn ich abstrakte Dinge male, so sind sie trotzdem aus den Formen oder Farben der Natur inspiriert oder u.a. den Flüchtlingszyklus „vom Aufbruch im eigenen Land, übers Meer, in die Lager“. 

Ausstellung „Kr.i.Kl.“ - Mai 2018 - September 2018

Kreative in Klaushof versteckt sich hinter dieser Überschrift und die Malgruppe von Anke Zimmermann aus Klaushof bei Langenzenn zeigte mit spannenden Bildstimmungen interessante Einblicke in ihre Arbeit. 

„Fürther Ansichten“ - Fotografien des Fürther Fotografen Gerd Axmann

Februar - April 2018

Wortbilder - Farbige Tuschebilder von Annette Gack

Okt. 2017- Jan. 2018 

Keramische Wandobjekte und sinnliche Fotoaufnahmen auf Bildtafeln von Birgit Bromme

April-Sept. 2017

Die Ausschmückung des Evangelisch-Lutherischen Gesangbuches als eigene Kunstform

Das deutsche Kirchenlied spielt von Beginn der Reformation an eine wesentliche Rolle. Es vermittelte verständlich den reformatorischen Geist und half mit, den entstehenden Gottesdienst zu ordnen. Seit Anfang des 19. Jh. entwickelte sich das Gesangbuch immer mehr zum Patengeschenk für die Konfirmandinnen und Konfirmanden und wurde dabei immer kunstvoller gestaltet. Die Ausstellung von Karl Martz war von Jan.-April 2017 zu sehen.

ZEICHNUNGEN VON INGO KLÖCKER

Okt.-Dezember 2016

Bilder von Gudrun Graf und Naturfotos von Gabriele Balling

Juni-Oktober 2016

Karibik Pur von Petra Schwab

März-Mai 2016